Bericht zur Jugend DM 2021 Rastatt

Und gleich noch ein Bericht – von der ebenfalls am letzten Wochenende durchgeführten Jugend-DM in Rastatt. Mit von der Partie waren Caroline Loose / Talena Thielecke / Kimi Jerke als Jugend-Team und Theo Debitz / Atalie Iotchev / Arend Köhn in der Espoirs-Altersklasse. Und Arend hat uns den folgenden Bericht geschrieben:

Das 2021er Team: vorne links geht’s los mit Atalie, daneben Talena, Caro und Arend, hinten rechts weiter mit Tiddel und Andreas, Theo, Kimi und zu Gast der niedersächsische Jugendwart Leon Jentsch.

„Viel Spaß, Freude und so viel Talent an einem Ort und dann hat man noch das Glück, sich in spannenden Spielen mit der Elite Deutschlands zu messen. Unglaubliche Schießer- und Leger-Wettbewerbe als Unterhaltung zwischendurch. All das findet man auf den Deutschen Jugendmeisterschaften im Pétanque, die dieses Jahr am 18./19.09.21 in Rastatt stattgefunden haben. Auch wieder unter Corona-Auflagen, doch waren fast alle Verbände vertreten und eine Vielzahl von Spielern und Betreuern genossen das Treiben. Da mich einfach die Lust zum Schreiben ergriffen hat, hier ein kurzer Bericht vom Turnierwochenende.

Ich persönlich spiele seit vielen Jahren für den PV Ost Turniere auf nationaler Ebene und das immer gerne. Das Beste sind oftmals die Fahrten, obwohl diese meist immer sehr sehr lange ausfallen. So haben wir uns auch dieses Jahr aufgrund der Entfernung von Dresden nach Rastatt (BaWü) einen Tag vorher losgemacht. Unsere Truppe bestand aus jeweils drei Spielern für die Jugend und Espoirs, hinzu aus dem tollen Tiddel und rückzu aus der lieben Sabine. Die Stimmung war super und es wurde viel gesungen und sich unterhalten.

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„Berlin ist immer eine Reise wert“

Thomas Voigt führt die junge Tradition des DM-Berichts fort und schickte uns folgende Zeilen zur DM 55plus in Berlin:

Die Landesmeister Thomas Voigt, Ngo Tranh und Christoph Nolden. Nach Berlin fuhr dann Dieter Büttner anstelle von Chreeistoph Nolden mit
„Nach der emotionalen Ansprache unseres Pressewartes Detlef zur Erfüllung des Startrechtes im Auftrag des PV Ost blieb uns nichts anderes übrig als zu fahren. Christoph konnte aus beruflichen Gründen nicht mitfahren, also blieb Ngo und Thomas nur übrig, einen Tireur zu finden. Die Wahl fiel schnell auf Dieter, der gut zum Team passen könnte.

Freitag Anreise, auch um noch ein paar Spielzüge auf den vielen Plätzen mit sehr unterschiedlichen Böden durchzuführen. Pause, Kartoffelsuppe und diverse Getränke. Es wurde dunkel, jetzt noch schnell die Einschreibung für morgen und dann ins Hotel, um noch ein paar Stunden zu schlafen. Nächster Morgen, das zweite Team mit Jule, Momo und Günter war nun auch vor Ort. Ansprache zur DM von Hartmut Lohß, dem die Turnierleitung oblag. Auslosung der Spiele und Plätze. Ost 1 konnte die Spiele gegen Saar 4 und NRW 3 mit je 13:7 gewinnen. Der Boden war durchschnittlich gut mit leichtem Gefälle. Ost 2 hatte leider die Spiele gegen NRW 8 und Hess 5 nicht gewinnen können.

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Startplätze kommen, gehen und bleiben

Einen Startplatz geholt hätten Thomas Voigt, Ngo Tran und Dieter Büttner am vergangenen Wochenende bei der DM 55plus in Berlin – wenn es in diesem DM-Jahr außer schönen Spielen und Medaillen etwas zu holen gäbe 😉 Aber da der DPV im Juni mitgeteilt hatte, dass nicht nur das Starterfeld der Deutschen Meisterschaften halbiert wird, sondern auch die Ergebnisse der Saison 2021 keine Auswirkungen auf 2022 haben, wird es trotz des Poule-Erfolgs der Veteranen im nächsten Jahr bei den 2020er Quoten bleiben. Das ist aber keine schlechte Nachricht, denn hier hatten wir zusätzlich zu den zwei Quantitäts-Startplätzen einen Qualitäts-Startplatz erspielt. Also alles prima, Glückwunsch zum Poule-Erfolg an das Chemnitz-Leipziger Team. Für die Damen hingegen ist die Nichtzählung der 2021er Ergebnisse ein Segen: Obwohl der PV Ost in diesem Jahr einen der beiden DM-Damen-Startplätze zurückgeben muss, bleibt der 2019 errungene Qualitätsstartplatz erhalten. Zur Deutschen Damenmeisterschaft am kommenden Wochenende in Mannheim wird der PV Ost vom Team Christina Rose / Antje Müller / Petra Frei vertreten – vielen Dank dafür!

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Zwei Damen-DM-Teams gesucht!

Am 25./26. September 2021 findet in Mannheim die diesjährige Deutsche Meisterschaft der Damen statt. Bei dieser DM hat der PV Ost zwei Startplätze, da hier die „Corona-Reduktion“ nicht traf (die Damen-DM war schon immer nur eine 64er Meisterschaft). Umso bedauerlicher, dass von den ohnehin nur vier Teams, die am vergangenen Wochenende zur Landesmeisterschaft antraten, keines in vollständiger Besetzung für den bundesweiten Wettbewerb zur Verfügung stehen kann. Da sich keines der angetretenen Teams qualifizieren wollte, kann der PV Ost Teams für die beiden Startplätze setzen. Und damit ist der Pott auf: Bitte meldet Euch bei Sportwartin Sabine Friedel, wenn Ihr Lust habt, bei der Deutschen Meisterschaft zu starten. Zwei, drei „eventuell-geht’s“-Meldungen liegen bereits vor; bis spätestens zum kommenden Wochenende (19.09.2021) solltet Ihr Euch melden.

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Jena in Tromm – ein kurzer Bericht

Martin Haupt, Tamar Khutsishvili und Michael Hartmann haben für ihr Foto einen der wahrscheinlich seltenen Sonnenaugenblicke auf der Tromm erwischt.

Tamar Khutsishvili, Michael Hartmann und Martin Haupt haben den PV Ost am vergangenen Wochenende bei der Deutschen Meisterschaft Triplette vertreten und uns einen schönen kurzen Bericht dazu geschickt, den wir hier veröffentlichen. Vielen Dank dafür (möge das Beispiel Schule machen 😉 ) und auch dafür, dass Ihr uns bei diesem Wettbewerb vertreten habt!

„Wir drei haben uns zunächst riesig über die Möglichkeit bei einer DM Triplette mitzuspielen gefreut und diese Chance sehr gerne genutzt. Nach der eindrucksvollen Anreise durch den Odenwald hat das Camping am Spielort super funktioniert, der dortige Bouleverein ist wirklich einladend. Die Atmosphäre vor Ort war super, für uns gab es viele bekannte Gesichter vom diesjährigen Turnier in Travemünde und den YouTube-Spielen vorheriger Meisterschaften zu sehen – es war klar, dass wir es hier mit einem wirklich starken Spielerfeld zu tun haben 😀 .

Nichts desto trotz hatten wir Lust zu spielen, unsere Erfahrungen zu sammeln und für uns und den PVOst vor Ort zu sein. Auch wenn wir am Spieltag alle drei Spiele gegen 13 gespielt haben, so konnten wir, nachdem die optimale Spieleraufstellung gefunden war, in den Spielen gut gegenhalten und in den einzelnen Partien in erfolgreichen Aufnahmen schöne Punkte holen. Wir konnten so mit unserer Leistung zufrieden sein und den Abend bei Sonnenschein ausklingen lassen. Den zweiten Spieltag konnten wir entsprechend gemütlich angehen, ausschlafen, genüsslich Frühstücken und bei Regen noch ein paar Spiele anschauen.

In der Summe war das eine tolle Erfahrung und ein Ansporn am Boule zu bleiben und spielerisch noch besser zu werden.“

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