So knapp war selten

Unerwartet doch wieder ganz oben: La Boule Rouge Dresden mit (hinten v.l.n.r.) Juri Laudien, Andreas Endler, Jens Riedel, Fethi Aouissi, Stefan Lauche, (vorn) Sabine Friedel und Dan Stender, (nicht im Bild) Talena Thielecke und Leonie Fröhlich.

Alles drin war am letzten Spieltag für viele. Am Ende hat doch wieder LaBR Dresden die Nase vorn und die Stahlballer:inas müssen sich um ein verlorenes Spiel ärgern.

Ebenfalls ein Spiel Vorsprung verschafft in der zweiten Liga den Oberlausitzern Gold, die SG Leipzig steigt auch auf. In die zweite Liga geht es für Halle 1 und Stahlball gold. Eine schöne Sache: Erstmals seit 2017 gelingt es wieder allen antretenden Teams, mindestens eine Begegnung zu gewinnen. Alle Ergebnisse gibts auf den Liga-Seiten.

6 Replies to “So knapp war selten”

  1. Lieber Ingolf, mit dem direkten Vergleich hast du recht, den Rest schaue ich morgen nochmal, schaffe es heute nicht mehr. Grüße! Sabine

  2. Lieber Ingolf, bei LaBR24 irrst Du: Nach meinen Aufzeichnungen haben sie gewonnen gegen Schönebeck (4:1), Weimar (3:2), Oberlausitz (3:2) und Halle (4:1).

  3. Sorry Sabine, bei dem Ergebnis LaBR 24 gegen Halle 2 habe ich mich versehen, war ja selber nicht dabei …