
Zu Beginn gleich eine betrübliche Mitteilung: Auch in dieser Ausgabe des 55+ Länderpokals, landete unser Verband in der Endabrechnung wie gewohnt auf dem zehnten und letzten Platz. Wenn man nun also auf das Weiterlesen dieses Berichts verzichten möchte, so sei dies gestattet, allerdings gab es durchaus auch positive Erkenntnisse und Highlights, die es verdienen, nachbetrachtet zu werden.
Die Besetzung des 55+-Teams hatte sich im Vergleich zum letzten Jahr stark verändert, nur Gerald Adler (Dresden) war übrig geblieben, die neu zu besetzenden Plätze wurden von den Chemnitzern Knut Fischer, Dieter Büttner und Christoph Nolden eingenommen.
Bei den 55+-Frauen war nur eine Spielerin ausgetauscht worden: Statt Regina Stehr (Leipzig) war nun Manuela Schneider (Chemnitz) am Start. Petra Frei (Chemnitz), Jule Fahrenkrog-Petersen (Stahlball) und Susann Hesselbarth (Leipzig) waren schon in der letzten Ausgabe mit dabei.
Keine Veränderung gab es beim Team 65+: den drei Hallensern Ngo Tran, Klaus Zimmermann und Holger Typlt wurde, wie schon im letzten Jahr, das Chemnitzer Urgestein Detlef Schwede zugeteilt.
Los geht’s gegen Rheinland-Pfalz, und gleich gibt’s den ersten Blues: drei Niederlagen, wobei sich 65+ mit 9 erzielten Punkten noch am schadlosesten hält. Dem Berichteschreiber kommen erste Bedenken, ob seine Aufgabe wirklich eine dankbare sein wird. Aber dann läuft es zum Glück besser…
Länderpokal 55+ in Saarbrücken: Die Jagd nach dem heiß ersehnten Sieg weiterlesen