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Diesmal trafen sich nur 13 Triplettes zur LM, ein möglicher Grund für dieses mäßige Interesse könnte die Tatsache sein, dass in unseren Bundesländern bereits die Sommerferien begonnen haben. Trotzdem: Im Vergleich mit den 218 Anmeldungen etwa im Landesverband NRW nimmt sich diese Zahl natürlich arg bescheiden aus.
Wie bereits berichtet wurden die Dresdner LaBR-Spieler Stefan Lauche und Fenitra Harinavalona Andrianjanahary Landesmeister. Ergänzt wurde dieses Team durch Patrick Lehmann, der aktuell für Horken-Kittlitz spielt.
In der Vorrunde hatten es die drei zunächst mit Chemnitzer Konkurrenz zu tun und besiegten diese relativ souverän: 13:8 gegen Stefan Dobbratz/Heiko Thum/Peter Günther und 13:2 gegen Michael Balazs/Dieter Neubert/Detlef Schwede. Dann kam die erste größere Herausforderung in Gestalt der Stahlballer Hannes Blechinger/Julian Christ/Lukas Weber, doch auch dieser Aufgabe entledigte man sich ohne größeres Federlesen, zumindest wenn man das nackte Ergebnis betrachtet: 13:5 für die Dresdner.
Die vierte Runde musste nun die Entscheidung bringen, denn in dieser trafen die beiden bis dahin ungeschlagenen Teams aufeinander. Qualifiziert hatte sich für dieses Showdown auch eine Chemnitz-Hallenser Kombination: Antje Müller und David Möller (Chemnitz), sowie Michael Lorenz (Halle), der in der PV Ost-Bouleszene aber eigentlich nur unter dem Namen „DXN“ bekannt ist.