ein sehr anstrengendes wochenende liegt hinter der mannschaft… und auch wenn die tabelle sagt, dass wir letzter geworden sind: erfolgreich war unsere mannschaft dennoch!
doch lest selbst –> zum bericht
basta
Boule und Pétanque in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
ein sehr anstrengendes wochenende liegt hinter der mannschaft… und auch wenn die tabelle sagt, dass wir letzter geworden sind: erfolgreich war unsere mannschaft dennoch!
doch lest selbst –> zum bericht
basta
… keine anmerkungen! wahrhaftige wiedergabe des geschehenen & ein ehrlich verdientes „DANKE“ an Basta, die coaches & gleichsam organisatoren & überhaupt an unsere mannschaft an sich! es hat mir wirklich viel spass gemacht mich abzurackern, immer wieder selbst neu aufzubauen (auch wenns am 2. tage nicht mehr wirklich gereicht hat) und abends mit euch zusammen zu sitzen, zu futtern & zu besprechen… ich bin gern wieder bereit & dabei für die nächste runde (aber endlich mit auftrittswürdiger bekleidung bitte)! Insgesamt: BRAVO PV-Ost!
… da will ich doch gleich mal in die wilde Diskussion einsteigen. Basta hat mit seinem wunderbaren Bericht alles auf den Punkt gebracht. Da gibt es nichts hinzuzufügen. Auch von mir noch einmal ein riesengroßes Dankeschön an alle, die dabei gewesen sind. Organisation, Coaching und Teamgeist waren perfekt, dass kann man nicht viel besser machen. Nun ein paar Gedanken zum sportlichen und da will ich gar nicht lange drum herum reden. Unsere Gegner sind stark, OK, sie sind richtig stark. Aber sie sind vor allen Dingen eingespielte Teams. NRW z.B. stellte gleich mal den aktuellen Deutschen Meister Triplette auf die Bahn. Garner/Kuball + Millieu sind praktisch verheiratet, die kennt jeder. Raphael Garany/Philip Zuschlag/Sascha Koch haben so manche Schlacht gewonnen beim Meistertitel der Deutschen Petanque-Bundesliga. Weitere Beispiele spar ich mir. Ich will damit sagen, dass nicht nur die Einzelspieler stark sind, sondern dass sie diese Stärke auch zusammen auf den Platz bringen können, weil jeder von denen weiß, wann wie gespielt wird. Die Herausforderung für unseren Verband liegt darin, nicht nur fünf Teams zum LP zu schicken, sondern fünf EINGESPIELTE Teams! Wenn wir erst dort anfangen, uns zu finden, werden wir nie eine Chance haben. Wir müssen versuchen, über die gesamte Saison hin einen Kader aufzubauen, der regelmäßig miteinander spielt. Wir müssen zum LP fahren und genau wissen WIE wir spielen, wo unsere Stärken liegen und wo unsere Schwächen. Der nächste Länderpokal ist am 2. und 3. März 2013, da kann man doch schon mal planen?! Lasst uns doch schon jetzt damit anfangen, Spieler und Innen zu finden und mögliche Teams zusammen zu stellen und zu testen. Das lässt sich doch langfristig planen, oder nicht. Vielleicht kann man auch die 2 – 3 Monate Wintersaison in der Dresdner Halle dazu nutzen, um die Triplettes zu festigen, die es dann beim LP richtig krachen lassen. Was meinen die anderen dazu? Was können wir noch verbessern?
Lieber Heiko, zustimmung zu deinem post. Das ist tatsächlich die kommende Aufgabe. Ein kleines Aber sei mir erlaubt: Bis jetzt lag die Herausforderung darin, überhaupt Spieler zu finden, die mit zum Länderpokal fahren 🙂 In diesem Jahr hatten wir erstmals die Situation, dass mehr Interessenten als Plätze da waren. Und du hast recht, hier beginnt dann auch die Kaderarbeit; oder zumindest etwas, was nahe dran kommt 😉 Der Verbandstag hat in diesem Jahr erstmals 1000 Eure für Trainingsmaßnahmen eingestellt – da lasst uns überlegen, wie wir diese nutzen.