13. Stadtmeisterschaft Dresden: Goldener Oktober für Lothar!

Glückliches Trio: Albert, Fethi und Lothar

Die Turnierankündigung im Internet versprach vollmundig einen „Goldenen Oktober“. Dann aber regnete es derartig aus Kübeln, dass eine Austragung im Freien undenkbar wurde. Gerettet wurde die SM schließlich durch ein Hallenevent, worüber einige der Legspezialisten weniger erfreut waren. Andere wiederum ließen sich von dem schwer zu bespielenden Boden nicht einschüchtern und erbrachten dennoch eine Topleistung.

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23. Chemnitzer Stadtmeisterschaft: Chemnitz (fast) allein auf dem Treppchen!

Freuen sich über ihren Sieg: Stephan und Albert

Chemnitzuntypisches Sonnenwetter sorgte dafür, dass immerhin 26 Doublettes am Start waren, und nur knapp über 30 Prozent der Teilnehmer waren Einheimische.

Die Chemnitzer waren also nicht in der Mehrheit, tummelten sich dafür aber am Ende auf den Treppchen des A und B-Turniers. Im A-Finale war mit Albert Wendt aus Leipzig gar nur ein Nicht-Chemnitzer vertreten!

Gespielt wurden wieder drei Vorrundenbegegnungen, danach qualifizierten sich jeweils acht Teams für A-, B- und C-Turnier, die Übriggebliebenen trafen sich zur „Ananasrunde“.

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DM Jugend und Espoirs

Da hinten, da unter der Sachsenfahne, da stehen ein paar von uns 🙂
Und wieder konnte der PV Ost an der Deutschen Meisterschaft der Jugend und Espoirs teilnehmen – diesmal mit insgesamt drei Teams. Der (lange) Weg führte nach Diefflen im Saarland, wo ebenfalls im nur wenige Kilometer entfernten Ensdorf die 55plusser ihre Meisterschaft austrugen. In der Altersklasse der Espoirs traten Arend Köhn und Theo Debitz aus Dresden gemeinsam mit der Neu-Hildesheimerin (und Ex-Leipzigerin) Patricia Stehr an. Bei der Jugend war der PV Ost mit zwei Teams am Start: Atalie Iotchev und Talena Thielecke (beide Dresden) komplettierten sich mit Marek Laudien (Weimar), im anderen Team traten Moritz De Nardi und Kimi Jerke mit Meisterschaftsneuling Maike Löbert (alle drei Dresden) an.

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Grand Prix du Paradis, Jena: Dominator Schack

Schack, Günter und Manja siegen im Triplette

Die Organisatoren in Jena hatten sich einen denkbar ungünstigen Termin für ihre Doppelveranstaltung ausgesucht, denn gleichzeitig fand die DM Tête/Tireure in Tromm/Hessen statt, an der 5 unserer Verbandsmitglieder teilnahmen. Und dies durchaus mit herausragendem Erfolg: Jens Riedel, bereits 2014 Deutscher Meister im Tir, schaffte es auch diesmal wieder bis ins Finale! Zudem hatte er mit 48 von 100 Punkten das beste Vorrundenergebnis abgeliefert, setzte sich dann im Viertelfinale mit 38:29 gegen Jannik Schaake (BaWü2) und im Halbfinale mit 42:37 gegen Nicholas Mari (Bayern 1) durch. Erst im Endspiel fand er dann seinen Meister, erzielte nur noch 25 Punkte, während sein Gegenspieler Michael Dantung (BaWü3) auf 38 kam.

Auch im Tête-à-tête erfüllte Jens die Erwartungen und überstand die Poule-Runde mit zwei Siegen, ebenso wie Dan Stender (La BR DD), der dafür allerdings eine Barrage benötigte. Nicht qualifizieren konnten sich Patrick Lehmann (DD) und Heiko Kalies (LPC), denen aber immerhin je ein Sieg im Poule gelang. Karl Blütchen (LPC) unterlag zweimal knapp, gelangte dann bis ins Achtelfinale des B-Turniers, wo er leider mit 12:13 unterlag.

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Bamboule am Saaleufer: Harter Boden und Underdogs

Bamboule-Sieger Lali Lali und Christian Schache

Bereits zum 18. Mal wurde die Doppelveranstaltung “Bamboule am Saaleufer“ in Halle ausgetragen. Am Samstag stand Königsdisziplin des Pétanque, das Triplette, im Vordergrund, während das Doublette-Turnier wie seit Jahren üblich am Sonntag stattfand.

Die Teilnehmerzahlen für beide Turniere waren mit 20 bzw. 40 Teams recht ordentlich, wobei auffällt, dass wiederum ein starkes Kontingent aus Berlin angereist kam, und erstmals Magdeburg auf der PV-Ost-Turnierlandkarte auftaucht.

Das Terrain am Saaleufer ist seit eh und je aufgrund seiner Härte gefürchtet, daran haben auch Umstrukturierungsarbeiten durch die Stadt nichts ändern können. Insbesondere das Legen wurde auf diesem Boden erschwert, sodass selbst erfahrene Spezialisten hier ins Schwitzen kamen. Aber auch die Ansprüche an das Schießen stiegen in die Höhe, denn hier waren hauptsächlich präzise Eisenschüsse gefragt.

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