Der PV Ost beim Länderpokal

Bewährtes beibehalten und Neues ausprobieren: Auf diese Formel lässt sich die Aufstellung des PV Ost zum Länderpokal 2019 bringen. Der findet am 9. und 10. November im holländischen Heerlen statt, weil nur die dortige Halle groß genug für die vielen Begegnungen ist. Bei den Senioren I kommen die alten Hasen zum Zug: Stefan Lauche, Benjamin Müller, Andreas Endler und Jens Riedel werfen sich hier in die Schlacht. Senioren II hingegen wird zum Neuanfang: Mit Julian Schönbühler, Luki Weber und Karl Blütchen gehen die „jungen Wilden“ aus Leipzig an den Start, komplettiert mit dem Länderpokal-Routinier Patrick Lehmann. Frischen Wind gibt es auch bei den Damen: Helena Frei, Ziska Kleeberg und Christin Maur spielen mit der bewährten Kraft Anja Herrmann. Die Espoirs (zu deutsch: Hoffnung) werden von Leonie Fröhlich und Paul Ihme sowie den eigentlich noch Jugendlichen Arend Köhn und Theo Debitz gebildet. Und bei der Jugend laufen neben Talena Thielecke und Caroline Loose die Länderpokal-Newcomer Marek Laudien und Kimi Jerke auf. Wir sind gespannt, wie die Sache laufen wird – die Daumen sind natürlich gedrückt!

Dresden Meister, Stahlball und Oberlausitz steigen auf


Der letzte Liga-Spieltag am halleschen Saaleufer lief wie erwartet – und dann doch nicht. Zwar setzte sich LaBR blau auf dem Spitzenplatz mit einer ungeschlagenen Saison durch und Halle I und Jena spielten die Plätze zwei und drei quasi im direkten Endspiel miteinander aus. Doch unerwartet waren die Ergebnisse im Abstiegskampf durchaus. Rechnerisch war ab Platz vier keine Mannschaft richtig sicher. Die zweite Hallenser Mannschaft konnte sich als erste mit einer gewonnenen Begegnung auf einen Nichtabstiegsplatz retten. Die Chemnitzer hingegen machten ihren Klassenerhalt erst mit dem Sieg in der zweiten Begegnung gegen LPC blau sicher. Am spannendsten ging es dann bei LaBR grün gegen LPC gelb zu. Mit einem Sieg in der ersten Runde hatten sich die Dresdner eine Chance auf den Nichtabstieg erarbeitet – und nutzten diese dann in der zweiten Begegnung gegen Mitabstiegskonkurrent LPC gelb. Zwei gewonnene Tripletten gaben genug Selbstvertrauen, um die Partie und damit den Klassenerhalt nach Hause zu bringen. Das überraschende Ergebnis: Die blauen wie die gelben Leipziger finden sich in der neuen Saison in der zweiten Liga wieder. Dort vollendet in dieser Saison Stahlball rosa seinen Durchmarsch: Lediglich fünf von fünfunddreißig Spielen gingen verloren. Der Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz wurde knapp entschieden. Während die SG Oberlausitz die erste Begegnung verlor, holten sich Stahlball flieder und SG New Generation jeweils den Sieg, so dass alles offen war. Die junge Generation hätte mit einem Begegnungssieg gegen Stahlball flieder den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen können, Stahlball flieder hingegen war beim Sieg auf eine Niederlage des Mitkonkurrenten Oberlausitz angewiesen. Doch die dachten gar nicht ans Verlieren und machten mit einem klaren 5:0 den Aufstieg in die erste Liga perfekt.
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An die Damen in der Runde!

Liebe PV Ost-Spielerinnen! Am Sonnabend, dem 7. September findet die Landesmeisterschaft der Damen statt. Nun haben die Oberlausitzer ihren Bergquell-Pokal (aus nachvollziehbaren Gründen) auf dieses Datum verschoben. Uns stellt sich damit die Frage: Können wir Damen auf den Bergquell-Pokal verzichten? (Und die Oberlausitz auf uns?) Oder wollen wir die LM Damen auf Sonntag, den 8. September verschieben? Bitte nehmt hierzu an unserer Umfrage teil. Es ist natürlich nicht glücklich, einen LM-Termin zu verschieben. Deshalb würden wir das auch nicht tun, wenn es Spielerinnen gibt, die das mit ihrer Planung gar nicht vereinbaren können. Das wollen wir hier herausfinden. Also, sagt uns Bescheid:

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