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(Bildquelle: Stephan Weigel)
Endlich fand wieder Spitzensport auf nationaler Ebene statt, und die aufstrebende Sektion Pétanque des TV 1860 Fürth hatte sich – nach der Absage von Mannheim – dazu bereiterklärt, diese Turniertage auszurichten, nicht nur am letzten Wochenende für die Veteranen, sondern eine Woche später auch für die jüngeren Boulistinnen und Boulisten.
Geboten wurde ein großzügiges am Europakanal gelegenes Areal, mit Bouleplätzen verschiedenster Couleur und Schwierigkeitsgrade, von „Kullerbahnen“ auf hartem Boden über weite Sandflächen bis hin zu steinübersätem Gelände, das die Wahl des günstigsten Donnés zur obersten Priorität werden ließ.
Gestaltet wurde all dies unter Einhaltung aller notwendigen Hygienekonzepte, wie etwa der Maskenpflicht in überdachten Räumen, Abstandsgeboten oder der unbedingten Pflicht, nur die eigenen Kugeln bzw. Cochonnets berühren zu dürfen. Außerdem waren auf dem Gelände nur mit Startnummern ausgestattete Teilnehmer erlaubt, jegliche Fremdeinwirkung sollte vermieden und damit dem Ausbreiten möglicher Infektionen Einhalt geboten werden.
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